Everything that happens, happens for a reason!

Mittwoch, 6. März 2013

Jaaaa, danke auch Annie - haste toll gemacht, dass ich den Scheiß jetzt auch ausfülle. :D


1: What would you name your future daughter?

- Joelina

2: Do you miss anyone?
- mhhm.. ja.

3: What if I told you that you were pretty?
- nichts?!
4: Ever been told “it’s not you, it’s me!"
- oh ja!

5: What are you looking forward to in the next week?
- öhhmmm.. Deutsch-Leistungskontrolle :x

6: Did you go out or stay in last night?
- neeee,

7: How late did you stay up last night?
- halb eins, oder so.

8: Honestly, has anyone seen you in your underwear in the past 3 months?
- durchaus :D

9: What were you doing at 12:30 this afternoon?
- hatte Pause und stand am Schließfach

10: Have you ever told somebody you loved them and not actually meant it?
- bestimmt, kann ich mich aber gar nicht mehr dran erinnern

11: Could you go for the rest of your life without drinking alcohol?
- haha, ernsthaft!? nein! :D

12: Have you pretended to like someone?
- jeden Tag, würde ich mal meinen

13: Could you go the rest of your life without smoking a cigarette?
- dieselbe unnötige Frage wie mit dem Alkohol. Nee!

14: Is there one person in your life that can always make you smile?
- Jaaaaaaa ♥

15: Is it hard for you to get over someone?
- wenn wir da mal so zurück denken: ja!!!

16: Think back five months ago, were you single?
- jep.

17: Have you ever cried from being so mad?
- durchaus

18: Hold hands with anyone this week?
- diese woche? nee.

19: Did your last kiss take place in/on a bed?
- mhh, nö :D

20: Who did you last see in person?
- Mama!

21: What is the last thing you said out lot?
"LOL! Bitter :D" 

22: Have you kissed three or more people in one night?
- dürfte mal so gewesen sein.. scheiß Alkohol :D

23: Have you ever been to Paris?
- neee.

24: Are you good at hiding your feelings?
- kommt ganz auf die Situation an

25: Do you use chap stick?
- ääh, was!? nee o.O

26: Who did you last share a bed with?
- Das sag ich jetzt nicht - Lisa & Annie wissen das :P


27: Are you listening to music right now?
- Jaaaaaa *-*

28: What is something you currently want right now?
- Pizza!! Aber ich hab Bambina *-*

29: Were your last three kisses from the same person?
- Yeeeeees :-)

30: How is your heart lately?
- rot & mit Blut gefüllt?! :D

31: Do you wear the hood on your hoodie?
- Google-Übersetzer sagt "Motorhaube", ich übersetze es als Kapuze & sage nein :D

32: When was the last time a member of the opposite sex hugged you?
- vooooorhin, nach der Schule.

33: What do people call you?
- Paula! Mit bestimmten Ausnahmen dürfen sie mich Spatz oder Opfer nennen! :D

34: Have you ever wanted to tell someone something but didn’t?
- zu oft!

35: Are there any stressful situations in your life?
- neeeee, niemals *ironie off*

36: What are you listening to right now?
- Stanfour feat. Jill - Let me sleep

37: What is wrong with you right now?
- meine Haare sind hässlich & mein Fuß ist eingeschlafen

38: Love really is a beautiful thing, huh?
- sehe ich momentan irgendwie anders

39: Do you make wishes at 11:11?
- nein, nicht das ich wüsste^^

40: What is on your wrists right now?
- gerade? jetzt? in diesem moment? nichts!

41: Are you single / taken / heartbroken / confused / waiting for the unexpected?
- single & irgendwie so'n bisschen heartbroken, aber das ist schon fast wieder heile :P

42: Where did you get the shirt/sweatshirt you’re wearing?
- selbst gekauft?! :D

43: Have you ever regretted kissing someone?
- ohja!!!

44: Have you hugged someone within the last week?
- Jep :-)

45: Have you kissed anyone in the last five days?
- hihi, ja :D

46: What were you doing at midnight last night?
- vor dem Laptop gesessen & Solitär gespielt *suuuuuuuchtie*

47: Do you miss the way things were six months ago?
- gaaaanz bestimmt NICHT!!!

48: Would you rather sleep with someone else or alone?
- Annie: "Wer schläft schon gern allein." - Antwort: Ich!! ;-)
49: Have you ever been to New York?
- leider nicht

50: Think of the last person who said I love you, do you think they meant it?
- hm, keine Ahnung.. interessiert mich mittlerweile nicht mehr.

Freitag, 15. Februar 2013

Menschheit

Kennt ihr Personen, bei denen ihr genau wisst, dass sie sich in eurer Gegenwart definitiv und komplett anders verhalten, als wenn ihr nicht dabei seid? Sicherlich. Zumindest ich kenne diese Personen. Woran denkt ihr dabei als erstes? An den Typen, der unsterblich in euch verliebt ist oder an eure Großeltern, die definitiv sehr sehr peinlich werden, sobald ihr in der Nähe seid. Bei mir geht es dabei eher um Personen, die in meiner Gegenwart auf einmal zu komplett anderen Menschen werden. Scheinbar. Doch dabei merke ich genau, dass sie mich eigentlich gar nicht so recht leiden können. Das ist ja alles in Ordnung, sofern ich über diese Abneigung gegen meine Person Bescheid weiß und mir nicht immer die Hinterkopfgedanken dieser Personen vorstellen muss und mir außerdem den Kopf darüber zerbreche, was über mich gesagt wird, sobald ich den Raum verlasse. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich diese Personen ihrer Rolle in der Gesellschaft und eventuell auch im gemeinsamen Freundeskreis, komplett bewusst sind und genau wissen, dass der ein oder andere Mensch in unserem Umfeld komplett einnehmbar und manipulierbar ist, was nicht selten ausgenutzt wird. So ist zumindest mein Gefühl. Ob mich dieses täuscht oder ich tatsächlich richtig liege, werde ich vermutlich niemals wirklich erfahren. Das einzige, wovon ich definitiv weiß, ist diese Abneigung, die besteht. Auch von meiner Seite. Also darum braucht man sich schon mal keine Sorgen. Ich ächze nicht nach einer Freundschaft oder Ähnlichem. Ich versuche maximal Konversation zu betreiben und ein Verhältnis aufzubauen mit dem man leben kann. Aber wie soll mir das möglich sein, wenn ich teilweise ignoriert werde und über andere Aussagen hinweggelächelt wird, ohne zu antworten, um anderen Personen diese Ablehnung mir gegenüber auch darzulegen, damit jeder erfährt, dass ich nicht gern gesehen bin?! Im Prinzip ist mir dieses Verhältnis komplett egal, wenn man sich denn nicht aller paar Wochen regelmäßig über den Weg laufen würde und dann mit ansehen muss, wie die eigenen Freundschaften langsam an Boden verlieren und von einem anderen Menschen überrannt werden, weil man selbst mal einen Fehler gemacht hat, der sich leider nicht mehr bereinigen lies.Wie war das.. "Menschen machen Fehler, deswegen ist hinten am Bleistift ein Radiergummi." - Der Fehler selbst, lässt sich vielleicht nicht wegradieren, aber die Gedanken über diesen Fehler. Einfach alles darüber ausradieren, wäre wohl manchmal die sinnvollste und einfachste Variante. Ich kann aber verstehen, wenn nicht jeder bestimmte Ereignisse wieder vergessen kann. Schade eigentlich, aber vielleicht wird ja irgendwann alles wieder so, wie es einmal war. Oder lieber nicht ganz so, aber so ähnlich, denn ansonsten fängt die ganze Geschichte wieder von vorne an.

Aber kommen wir doch zu den Menschen, die einen wirklich bis an den Rande des Wahnsinns treiben, mit ihrem Verhalten, ihrer Eigenart und ihren unerträglichen Macken. Und aller paar Tage darf man sich dann Probleme, die eine andere Person mit diesen Menschen immer und immer wieder hat, anhören, durchlesen und ist selbst komplett durch mit den Nerven, weil man ständig über diese Situationen nachdenkt und nicht weiß, wie man helfen soll. Dabei wäre eine Lösung doch so einfach, aber man wagt sich nicht sie auszusprechen, bzw. weiß nicht, wie man sie formulieren soll. Zu viel Wahrheit soll ja auch nicht gut sein, macht sowieso nur alles kaputt. Und die Mitmenschen müssen ja nun wirklich nicht alles wissen. Dennoch wäre manchem ganz gut daran getan, wenn ihm endlich die Augen geöffnet werden würden. Theoretisch hat Dieser oder Jener auch schon alles verinnerlicht, aber Hoffnung ist halt doch größer als eigenes Wohlbefinden. Manchmal. Praktisch funktioniert dann nämlich alles nicht mehr so reibungslos, wie angedacht und man wartet lieber doch noch den einen oder anderen Tag ab, aus dem anschließend Wochen und Monate werden, die man sich eigentlich nur quält. Zwei Tage lang scheint alles gut, dann knallt es wieder, man ist zwei Tage lang deprimiert und auf einmal scheint sich der Gegenüber doch wieder ein wenig zu besinnen. Man schöpft Hoffnung, die aber drei Tage später wieder zerstört wird. So zieht sich das über einen gewissen Zeitraum hinweg und ist eigentlich nur ein schleichender Prozess der Selbstzerstörung, kommt nicht einer der Konfliktpartner zur Vernunft. Anstatt einen Strich zu ziehen, zerfleischt man nicht nur den Anderen, sondern auch sich selbst innerlich. Und irgendwann ist man am Boden, komplett am Boden, mit den Nerven am Ende, völlig am Ende. Ohne dem einen oder anderen zu Nahe zu treten, aber manchem sei ganz gut getan, über gewisse Dinge einen Blick schweifen zu lassen und sich zu überlegen, ob man wirklich alles in seinem Leben noch einmal so machen würde, wie bisher, oder ob man nicht doch im einen oder anderen Moment anders gehandelt hätte, um eine riesige Katastrophe zu vermeiden.


So viel zu meinem Blick auf einen bestimmten Teil der Menschheit oder mein Blick auf zwei, drei Personen plus mich selbst. Wie ihr das jetzt gerne hättet.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Anders als andere...


Sind wir nicht alle ein wenig anders?! [...] Stille Wasser sind tief und tief in dir, wird dieses Gefühl stärker und stärker. [...] Und du fühlst dich allein gelassen, in deinem Schmerz. Einzig und allein, weil du anders bist und nichts an dir so wie bei Anderen ist und du anders bist. [...]
 Und wenn du nur willst, kannst du alles erreichen, brauchst dich nicht mit anderen vergleichen. [...]
Du bist heller, als die Sonne und dunkler, als die Nacht. Und egal, wie stark auch alle anderen übertreiben oder dich vertreiben wollen, du bist längst aus diesem Tagtraum aufgewacht und hast viel darüber nachgedacht. [...] Lass dich nicht unterkriegen oder verbiegen, schon gar nicht besiegen. Denn du bist schön und vor allem stark, du bist du.

Samstag, 5. Januar 2013

could really use a wish right now

Ein Jahr weht vorüber, hinaus in den Januar, von den Dächern der Städte, wie Konfetti in dein Haar. Satelliten singen Lieder, an den Sternen entlang, sie schauen auf uns nieder, wie ein Neuanfang.

...



Momente im Leben, die einen zurückholen, auf den Boden der Tatsachen. Knall. Bumm. Peng. Seifenblase oder Luftballon, oder was auch immer, zerplatzt. Abgestürzt. Der Aufprall ist hart und schmerzhaft. Alte Narben und Wunden reißen und platzen wieder auf. Plötzlich rinnt die eine oder die andere Träne an der Wange herunter und plötzlich stellt man fest, was einem wirklich wichtig ist. Das ganze Leben dreht sich nur um einen selbst. Ja, Menschen sind manchmal egoistisch und ab und an müssen wir die rosarote Brille abnehmen. Und dann knallt alles aus einem heraus. Alles auf einmal, manchmal monatelang. Es sprudelt und sprudelt und es entsteht ein Strom, der alles mit sich zu reißen scheint. Häuser stürzen ein und Bäume entwurzeln sich. Und vielleicht kommt irgendwann ein Damm, der die Wassermassen stoppt. Doch ein urplötzlicher Aufprall ist ebenso verletzend, wie das langsame Schleifen über den Boden. Man kann es halt nie zu 100% richtig machen, aber einen Versuch ist es immer wert. Eventuell wird oder ist es dann schon besser. Besser, aber immer noch nicht gut. Doch, anschließend kann man sich sagen, man hat wenigstens versucht den Strom langsam zu stoppen, ohne schwerwiegende Verletzungen davonzutragen, auch wenn man es nicht komplett geschafft hat. Man hat überlebt und ist nicht in seinem Schmerz ertrunken........verdammt am Leben.

Montag, 31. Dezember 2012

Jedes Ende ist ein Anfang... ♥

Wir verabschieden heute das Jahr 2012. Endlich. Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch und 'ne tolle Party und für mich selbst wünsche ich mir, dass im nächsten Jahr alles besser wird. Alles hinter mir lassen und nochmal anfangen! Schreibt euch auf, was euch in diesem Jahr bewegt hat und die schlechten Erinnerungen verbrennt ihr nach dem Jahreswechsel, um alle diese schlechten Erfahrungen zu vergessen und auszulöschen! Denn jedes Ende kann ein Anfang sein! Und egal, was bei euch zu Ende ging... es ist die Chance auf etwas Neues, auf etwas Großes und Schönes. Keiner weiß, was es ist, doch ein kleiner Lichtblick taucht immer irgendwo auf! Lasst die Schmerzen hinter euch und beginnt neu! Auf ein Neues!
Also rutscht gut rein und lasst euch heute die Laune durch nichts vermiesen! Auf 2013!!!


Jedes Ende ist ein Anfang und jeder Tag war mal grau. Auch durch die Tränen seh' ich du bist da, doch ich muss jetzt gehen, weil ich nicht anders kann.

Lass mich einfach vergessen, wie sehr ich mich in dir getäuscht habe! Ich weiß, dass alles was ich tat, für dich rein gar nichts wert war und ich nie jemand war, den du wirklich gebraucht hast. Ich bin dir scheißegal, also bist du mir ab jetzt auch scheißegal!!!

Leben und Lachen...

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Gedanken in mir, die man besser nicht denkt.

Blogposttime, ihr wisst schon und so! Auch, wenn ich mir vorgenommen hatte nichts zu schreiben. Aber vielleicht ganz gut, um mal einige Dinge einfach so abzulassen, obwohl sich Twitter alleine schon ganz gut dafür macht. Irgendwie bin ich immer zu faul, hier etwas zu schreiben oder zu posten, da tippe ich mir das ganz locker, flockig von der Hand, in eine Word-Datei und dann versauert es dort. Eigentlich schade drum, aber die besten Gedanken möchte und kann ich einfach nicht veröffentlichen. Allein, weil ich ungerne Antworten auf rhetorische Fragen erhalte oder allgemein nicht wirklich leiden kann, wenn ich nach meinen Problemen gefragt werde. Ich komme ziemlich gerne und gut alleine mit meiner Gefühlswelt klar und wenn ich wirklich jemanden zum Quatschen brauche, dann komme ich schon früher oder später angelaufen. Ist halt doof, dass ich mich trotzdem immer mitteilen muss - Aufmerksamkeitsbedürfnis und so. Kennt ihr ja alle, zumindest von mir.
Manchmal bekommt man auch einfach Dinge von Menschen an den Kopf geknallt, die man nie erwartet hätte und vor allem versteht man nicht, wie man eine solche Wirkung auf andere haben kann!? Eigenschaften, bei denen man niemals auf die Idee kommen würde, sich damit zu beschreiben. Aber, passiert.
Mit der Person reden und die Sache klären, oder halt auch nicht. Danach: Kopf hoch. Sagt sich so leicht, ist es aber nicht. Das mit dem Reden bekomme ich gerade noch so hin, die Sache zu klären dauert dann schon so seine Zeit. Entweder nimmt ein Gespräch den halben Abend in Anspruch oder man kann es gleich lassen. Versteh' ich ja auch immer nicht, wie Menschen ihre Streits über Nachrichtenverläufe klären können. Vollkommen unlogisch, da man IMMER etwas Falsches aus den Nachrichten heraus liest und sich der Streit sowieso maximal auf Eis legen lässt, aber auch rein gar nichts geklärt ist. Und wenn dann wirklich alles vergeben und vergessen ist, läuft trotzdem irgendwas gewaltig schief. Denn nichts ist wie vorher und es sind neue Erkenntnisse aufgetreten, die ein "normales" Verhalten teilweise unmöglich machen. Eine weitere Freundschaft scheint irgendwie nicht mehr ganz so toll wie vorher, dachte man doch, man könnte einem Menschen wieder alles anvertrauen. Könnte man auch, aber tut man nicht. Wenn dann ein weiteres Missverständnis auftritt, scheint alles gelaufen zu sein. Dann sollte man auf die nächste Gelegenheit warten und wieder reden - vielleicht klärt sich dann der nächste Punkt in der Liste der Verborgenen auf. Ab und an sollte man auch einsehen, dass man sich entschuldigen müsste, obwohl der Umstand gar nicht so fatal war, da man selbst nicht genau wusste, ob der Punkt bereits geklärt wurde oder nicht. Und wenn man doch wusste, dass dies nicht der Fall war, hat man diese "Sache" einfach als so selbstverständlich angesehen, dass man sich keinen großen Gedanken über Wissen oder Unwissen machte, sondern einfach frei nach Schnauze drauf los erzählt. Am Ende hat man sich über alles den Kopf zerbrochen und die Lösung ist ganz einfach: drüber reden und die Sache ist geklärt. Hoffe ich.
Ganz schön komisch, dass ich von vielen Menschen gesagt bekomme, ich hätte doch immer eine Lösung für ihre Probleme. Kann sein, weiß ich nicht, aber freut mich, wenn ich helfen kann. Theoretisch habe ich auch für meine Probleme immer eine Lösung, klappt praktisch nur irgendwie nicht so gut. Gespräche kann ich drei Wochen im Voraus wunderbar planen, wenn es dann aber um's Eingemachte geht, ist auf einmal alles aus dem Kopf gelöscht und das Gespräch nimmt einen ganz anderen Verlauf. Irgendwie blöd. Aber was soll man auch machen, wenn der Gegenüber in der Realität auf einmal was ganz anderes erzählt, als man sich das dachte oder wenn die Person, die einem in die Augen schaut, etwas auslöst, was man in der Theorie auch nicht hatte. Da dachte man nämlich, es sei alles in Ordnung und vergessen - fail!
Übrigens: Es ist Winterpause und mir ist langweilig. Beschäftigt mich jemand? Aber bitte mit sinnvollen Dingen!? Ich könnte ja auch an meiner Facharbeit schreiben, hatte ich mir eigentlich vorgenommen. Och nö, doch nicht. Bis März ist ja noch Zeit. Wenn ich dann zwei Wochen vor Abgabetermin immer noch nicht angefangen habe, sage ich, dass ich ein dreimonatiges Kreatief hatte, der Blogpost hier, hat mir all meine kreativen Gedankengänge gestohlen. Nicht. Aber Bock mit dem Schreiben zu beginnen habe ich auch nicht. Gibt doch viel interessantere Dinge. Meine Timeline auf Facebook zum Beispiel, oder Musikhören oder einfach nur meinen Tagesablauf zu twittern. Ach, Leute.. eigentlich habe ich gar keine Motivation dazu, euch hier weiter zu unterhalten. Das liest eh kaum einer bis zum Ende, also kann ich es auch lassen.
Achso, man könnte ja auch über Weihnachten erzählen. Aber geht ganz schnell: Schöne Geschenke, 'ne tolle Familie, die gerade in diesen drei Tagen viel zu anstrengend ist und ich platze, weil es so viel gutes Essen gab.
Ich stelle mich doch immer wirklich bescheuert an, ein gutes Ende zu finden und der Post wird somit immer länger und länger, obwohl; so lang ist er gar nicht. Wie könnte man das hier denn zu Ende bringen? Irgendwas Episches. Ja, ich denke, das ist gut. Irgendein Songtext oder Vers, passend zum Foto. Ich hab's ja sowieso drauf, komplette Blogposts mit Fotos und Songtexten zu gestalten. Sehr einfallsreich. Nicht.


Die Moral von der Geschichte ist pikiert. Dornröschen hat sich prostituiert. [...]
Die Schuld klebt an mir, wie das Blut an meinen Händen. So gut es geht, kratz' ich den Teufel von den Wänden. [...]
Die Hure beschattet mich und stiert durch ihr Mauerloch. Der Nebel auf den Straßen inhaliert meinen Sauerstoff. Es ist kalt und wird kälter. Meine Hände werden älter. [...]
Ich hab' die Nacht mal wieder viel zu früh verbraucht und den Tag schon am Morgen aufgeraucht. Und die Zeit, die mir bleibt bis der Abend sich erhängt, schürt Gedanken in mir, die man besser nicht denkt.

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Ich muss wohl völlig bescheuert gewesen sein..

There was a time I thought you did everything right. 
No lies, no wrong. 
Boy, I must have been out of my mind. 
So, when I think of the time that I almost loved you, you showed your ass and I, I saw the real you.

You said you're hurt!
Did you expect me to care?
You don't deserve my tears, I guess that's why they ain't there.
But I think that there was a time that I almost loved you, you showed your ass and I saw the real you.

I know you want me back.
It's time to face the fact that I'm the one that's got away.
Lord knows that it would take another place, another time, another world, another life.

I wanted you bad, I'm through it babe.
'Cause honestly you turned out to be the best thing I never had.
I said you turned out to be the best thing I never had.
You know I'll ever be the best thing you never had.


Thank god, I find the good in goodbye.